20240610_Datenschutz (16 x 9 cm) (1)

Datenschutz im Verein – Online-Seminar

In unserer zunehmend digitalisierten Welt ist der Schutz personenbezogener Daten wichtiger denn je – auch in Vereinen.

Unser Online-Seminar „Datenschutz im Verein“ richtet sich an alle, die sich einen Überblick über die grundlegenden Datenschutzbestimmungen verschaffen möchten, die für Vereine gelten. Sie erhalten wertvolle Einblicke in die rechtlichen Rahmenbedingungen und erfahren, wie Sie diese in Ihrem Verein umsetzen können.

Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob Sie beim Datenschutz in Ihrem Verein an alles gedacht haben? Unser Experte steht Ihnen während der Veranstaltung für alle Ihre Fragen zur Verfügung. Dies gibt Ihnen die einzigartige Chance, spezifische Unsicherheiten und Herausforderungen anzusprechen.

Um Ihnen zu ermöglichen, sich voll und ganz auf die präsentierten Inhalte zu konzentrieren, erhalten Sie im Nachgang zur Veranstaltung ein umfangreiches Handout. Dieses dient als Nachschlagewerk und Zusammenfassung aller wichtigen Informationen, die während des Seminars besprochen werden.


Zielgruppe:

  • Vereinsvorstände, Datenschutzverantwortliche in Vereinen und alle, die in Vereinen mit der Verarbeitung personenbezogener Daten betraut sind.

Online-Seminar am 10. Juni 2024:

  • 19:30 Uhr
    Begrüßung durch den Landesverband der Kita- und Schulfördervereine Nordrhein-Westfalen e.V. als Veranstalter sowie der Landesverbände Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen als Mitveranstalter
  • 19:40 Uhr – 21:10 Uhr
    Online-Seminar – Datenschutz im Verein
  • 21:10 Uhr – 21:30 Uhr
    Zeit für Ihre Fragen

Anmeldung:
>> Academy des Bildungsengagements (www.bildungs.academy)

2024-Ichstehauf (16 x 9 cm)

#IchStehAuf – seid dabei!

Am 6. Juni stehen Schulen auf für Demokratie: Setzen auch Sie an Ihrer Schule in NRW ein Zeichen! Die Initiative der Robert Bosch Stiftung und der Heidehof Stiftung in Kooperation mit der ZEIT und der ARD fördert die Demokratiebildung mit der Mitmachaktion #IchStehAuf und weiteren Maßnahmen.  

Schulen suchen dringender denn je Unterstützung – bei der Demokratiebildung und im Umgang mit Hass und Gewalt. Deshalb haben die Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung gemeinsam mit der ARD und der ZEIT Verlagsgruppe die Initiative #IchStehAuf – Schulen für Demokratie und Vielfalt ins Leben gerufen. Mit Mitmachaktionen, prominenten Gästen und praxisnahen Angeboten für Lehrkräfte auf dem Deutschen Schulportal will die Initiative Schulen dabei unterstützen, das Demokratiebewusstsein von Kindern und Jugendlichen zu stärken.   

„Die Sorge um die Demokratie treibt viele Menschen auf die Straße“, sagt Dr. Bernhard Straub, Geschäftsführer der Robert Bosch Stiftung GmbH. „Auch Schülerinnen und Schüler wollen Demokratie leben und sich für ihre Interessen und Meinungen einsetzen. Die diesjährige Europawahl, an der erstmals auch 16-Jährige teilnehmen dürfen, gibt ihnen diese Chance. Viele Kinder und Jugendliche sind aber auch verunsichert durch Extremismus, Krieg, Leid und Not sowie die Spaltung der Gesellschaft durch Hass, Desinformation und Ausgrenzung. Dem wollen wir gemeinsam mit Schulen und Lehrkräften etwas entgegensetzen“.  

Der Aktionstag: Aufstehen für Demokratie und Vielfalt  

Höhepunkt der Initiative ist ein bundesweiter Aktionstag. Am 6. Juni 2024 um 9.30 Uhr sind alle Schulen in ganz Deutschland aufgerufen, ein Zeichen für Demokratie und Vielfalt zu setzen und aufzustehen: im Klassenzimmer, in der Turnhalle, auf dem Schulhof oder auf dem Marktplatz. Schüler*Innen und Lehrer*Innen stehen auf, um für ihre Meinung, ihre Freiheit und ihren Lebensstil einzustehen.  

Schulen können sich ab sofort unter www.ichstehauf.org für den Aktionstag anmelden. Anschließend erhalten sie Ideen, Tools und Tipps für ihre eigene #IchStehAuf-Aktion vor Ort.   

>> www.ichstehauf.org 

2024-NRW-Finanzspritze (16 × 9 cm)

Schulen in NRW bekommen Finanzspritze

Rund 400 Schulen in NRW können mit einer Finanzspritze rechnen. Das Ministerium hat die ersten 400 Schulen ausgewählt und angeschrieben, die ab dem Schuljahr 2024/2025 am Startchancen-Programm teilnehmen können. Bis Mitte Mai können sich die Schulen entscheiden, ob sie an dem Programm teilnehmen wollen. 

Mit dem Startchancen-Programm stärken Bund und Länder gezielt die Basiskompetenzen in Schulen in herausfordernden Lagen. Dazu investieren sie über die Programmlaufzeit in den kommenden zehn Jahren deutschlandweit bis zu 20 Milliarden Euro. Ein Hauptaugenmerk liegt auf der Vermittlung der Basiskompetenzen Lesen, Schreiben und Rechnen sowie der Stärkung der sozialen und emotionalen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Nordrhein-Westfalen erhält aus dem Startchancen-Programm rund 2,3 Milliarden Euro vom Bund und investiert seinerseits Landesmittel bis zu demselben Umfang in die gezielte Unterstützung von insgesamt landesweit mehr als 900 Schulen in herausfordernder Lage. 

Bei der Auswahl der Schulen kann Nordrhein-Westfalen als eines von wenigen Ländern auf einen aktualisierten Schulsozialindex zurückgreifen. Hierbei werden ausschließlich ganze Schulsozialindexstufen berücksichtigt: für die Grundschulen die Stufen 6 bis 9 und für die weiterführenden Schulen (mit Ausnahme der Berufskollegs, Förder- und Klinikschulen) die Stufen 7 bis 9. Für die Schulformen, für die kein Schulsozialindex existiert (Förderschulen, Berufskollegs), werden nach den Vorgaben auf Bundesebene eng an die Sozialindikatoren angelehnte geeignete Kriterien für die Schulauswahl angewendet. Diese beruhen im Wesentlichen auf den Amtlichen Schuldaten, die das Schulministerium jährlich auf seiner Website, dem Bildungsportal, veröffentlicht. Damit ist sichergestellt, dass vor allem zwei zentrale Dimensionen berücksichtigt werden: der Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Migrationsgeschichte sowie die Armutsgefährdung von Schülerinnen und Schülern. Auf diese Weise kommt die Förderung bei den Kindern und Jugendlichen an, die sie am dringendsten benötigen, so die Mitteilung des Kultusministeriums. 

Die endgültige Benennung der ersten 400 Startchancen-Schulen in Nordrhein-Westfalen an das Bundesministerium für Bildung und Forschung erfolgt bis zum 1. Juni 2024.  

2024-Ganztag NRW (16 x 9 cm)

580.000 Plätze im offenen Ganztag benötigt

Nordrhein-Westfalen wird etwa 580.000 Ganztagsplätze benötigen, so Schätzungen, wie sie in einer Pressemitteilung von dpa genannt werden. Laut NRW-Finanzminister Marcus Optendrenk seien bereits 430.000 Plätze geschaffen worden. Gegenüber der Rheinischen Post äußerte er sich optimistisch, auch die restlichen 150.000 Plätze sicherstellen zu können. Als Herausforderung nennt er die dauerhafte Finanzierung.  

Anne Deimel, Vorsitzende des Verbandes Bildung und Erziehung – Landesverband NRW e.V.  (VBE NRW), beklagt: „Die gesicherte Finanzierung der Ganztagsplätze für Grundschulkinder ist ein notwendiger erster Schritt. Doch leider vergisst der Finanzminister, dass es bei der Zukunftsfähigkeit der Ganztage in NRW nicht allein um Plätze geht. Es geht vor allen Dingen darum, die Ganztage für die Kinder qualitativ hochwertig zu gestalten. Eine reine Ganztagsbetreuung in zu großen Gruppen und in zu kleinen Räumlichkeiten ist für die Kinder und die Beschäftigten nicht zumutbar. 

Wenn die Ganztage eine Chance sein sollen, dass wir allen Kindern mehr Bildungsgerechtigkeit ermöglichen können, ist die Landesregierung gefordert, möglichst schnell Qualitätsstandards zu erarbeiten. Denn, wenn immer mehr Kinder einen Großteil des Tages in den Schulen verbringen, haben sie ein Anrecht darauf, dass sie beispielsweise in kleinen Gruppen lernen und spielen können, Rückzugsmöglichkeiten in angemessenen Räumlichkeiten vorfinden, hochwertiges Essen angeboten bekommen und ausreichend qualifizierte Mitarbeitende für sie da sind. Unsere Kinder sollten uns das wert sein.“ 

Die Landesregierung hat zwar ein Ausführungsgesetz zum Ganztag versprochen, definierte jedoch lediglich fachliche Leitlinien. Der VBE NRW hat vermehrt darauf hingewiesen, dass der Rechtsanspruch genutzt werden muss, um den Ganztag in den Grundschulen neu aufzustellen und verbindliche Qualitätsstandards zu schaffen. 

Quelle: Pressemeldung  VBE NRW 

2024-Kita-Radar-Bertelsmann (16 × 9 cm) (6)

Ganztag: Rahmenbedingung schaffen für Fachkräfte 

Fachkräftemangel an Grundschulen in NRW: Bis 2030 ist mit einer Lücke von rund 17.000 Fachkräften im Rahmen der Ganztagsbetreuung zu rechnen. Der Fachkräfte-Radar der Bertelsmann-Stiftung wurde jetzt veröffentlicht und gibt Prognosen bis 2030 für die Ganztagsbetreuung aufgeschlüsselt nach Bundesländern.  

In Nordrhein-Westfalen nutzen 49 Prozent der Kinder im Grundschulalter ein Ganztagsangebot und 19 Prozent ein Angebot, das bis ca. 14:30 Uhr zur Verfügung steht. Wenn bis 2030 alle Kinder im Grundschulalter ihren Rechtsanspruch mit einem Umfang von 40 Stunden wöchentlich nutzen, ist eine Lücke zwischen dem prognostizierten Bedarf und Angebot von über 17.000 Fachkräften zu erwarten. Dies sind mehr als fünfmal so viele Personen wie die rund 3.000 Fachkräfte, die laut Prognose als neue Mitarbeiter*innen bis 2030 verfügbar sein könnten.  

Nordrhein-Westfalen braucht sofort einen Master-Plan, um langfristig über ein ausreichendes sowie professionelles Fachkräfte-Angebot zu verfügen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass auch im Kita-Bereich bis 2030 ein hoher, ungedeckter Bedarf von bis zu 67.000 Fachkräften entstehen könnte, so das Fazit der Studie. 

2024-Unterstützung gesucht (16 x 9 cm) NI

Lust auf Recherche – Freude am Schreiben

9. April 2024

Lust, zu schreiben und ehrenamtlich zu arbeiten? Dann bist du bei uns richtig. Der neu gegründete Landesverband in NRW sucht jemanden, der gerne recherchiert und uns mit Beiträgen für unsere Homepage unterstützt. Die Texte sollten sich mit Kita, Schule und/oder Bildung beschäftigen und für Nordrhein-Westfalen relevant sein. Unsere Zielgruppe sind engagierte Eltern mit Kindern in der Kita oder Schule. Wir unterstützen bei allen Aktivitäten rund um den Förderverein und auch bei der Gründung. Die Beiträge können aus der Praxis berichten oder Hintergrundinformationen rund um die Vereinsführung geben. Die Themen sind vielfältig und bunt.

Für diese Aufgabe solltest du Freude an der Recherche haben und die deutsche Sprache beherrschen. Eine journalistische Ausbildung ist nicht erforderlich, jedoch solltest du dich im Schulsystem in NRW etwas auskennen. Die Tätigkeit ist online. Bei uns wirst du nicht ins kalte Wasser geworfen. Unser Team unterstützt dich sowohl bei der Auswahl der Themen als auch bei der Textbearbeitung. Du hast Lust, dich ehrenamtlich für bessere Bildung zu engagieren und journalistisch zu arbeiten? Dann freuen wir uns auf dich – egal ob Schüler, Student, berufstätig oder bereits im Ruhestand. Das Engagement für bessere Bildung braucht DICH! 

2024-Zahlen zum Unterrichtsausfall NRW (16 x 9 cm)

Mehr Ausfall, aber auch mehr Unterricht

Zum ersten Mal nach der Corona-Pandemie hat das nordrhein-westfälische Schulministerium aktuelle Zahlen zum Unterrichtsausfall veröffentlicht. Über alle Schulformen hinweg ist demnach im ersten Schulhalbjahr 2023/24 rund jede 20. Unterrichtsstunde (4,7 Prozent) ersatzlos ausgefallen. Allerdings sei auch mehr Unterricht angesetzt worden als vor fünf Jahren, betonte Schulministerin Dorothee Feller (CDU). 

Zur Einführung einer flächendeckenden Erhebung des Unterrichtsausfalls waren für das erste Halbjahr 2018/19 demgegenüber 3,3 Prozent kompletter Unterrichtsausfall ermittelt worden. Direkt anschließend war die Statistik ausgesetzt worden, weil es während der Corona-Pandemie über weite Strecken keinen regulären Unterricht mehr gab und die Schulen nicht mit Bürokratie belastet werden sollten. Die SPD-Opposition und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) nannten den Ausfall erschreckend hoch. 

Der Arbeitsauftrag bleibe, mehr Personal zu gewinnen, unterstrich Ministerin Feller in einer Mitteilung. Richtig sei aber auch, dass die öffentlichen Schulen in den Klassen 1 bis 10 im ersten Halbjahr pro Klasse und Woche durchschnittlich 1,8 Prozent mehr Unterricht angesetzt hätten als vor fünf Jahren. Trotz der höheren Ausfallrate verbleibe damit unter dem Strich immer noch ein Mehr an Unterricht. 

«Gemäß Stundenplan» wurden den Angaben zufolge rund 78 Prozent des vorgesehenen Unterrichts erteilt (2018/19: 83 Prozent). Neben dem ersatzlos ausgefallenen Unterricht gab es auch Vertretungsunterricht in unveränderten Lerngruppen (8,1 Prozent) oder veränderter Zusammensetzung (1,6 Prozent), eigenverantwortliches Arbeiten (1,5 Prozent), Distanzunterricht (0,5 Prozent) sowie «Unterricht in besonderer Form» – etwa Exkursionen, Projekttage, Praktika, Schul- oder Sportfeste (5,3 Prozent). Die Rückmeldequote habe über alle Schulformen hinweg 100 Prozent betragen. Detaillierte Gründe für den Unterrichtsausfall sollen zusammen mit dem Gesamtbericht für das Schuljahr 2023/24 im vierten Quartal nachgeliefert werden. 

Dass im Fünfjahresvergleich mehr Unterrichtsstunden ausgefallen sind, ist unter anderem auch auf zwei Sondereffekte zurückzuführen: Zum einen stand den Schulen im ersten Schulhalbjahr 2023/24 ein zusätzlicher pädagogischer Tag zur Verfügung, um die Konzepte für das Lehren und Lernen in der digitalen Welt weiterzuentwickeln. Solche pädagogischen Tage sind wichtig für die Fortentwicklung von gutem Unterricht, schlagen sich jedoch hochgerechnet auf das gesamte Schulhalbjahr mit bis zu einem Prozent in der Statistik nieder. Zum anderen war den Daten des Robert-Koch-Instituts zufolge die Inzidenz der akuten Atemwegsinfektionen von Oktober bis Dezember 2023 mehr als 50 Prozent höher als im Vergleichszeitraum 2018, was über mehrere Wochen hinweg zu einem erhöhten Krankenstand der Lehrkräfte geführt haben dürfte. 

„Auch wenn ein Teil der mehr ausgefallenen Unterrichtsstunden auf Sondereffekte zurückzuführen ist, werden wir uns den Gesamtbericht für das Schuljahr 2023/24 sehr genau ansehen und überall, wo möglich, gemeinsam mit der Schulaufsicht gegensteuern“, so Ministerin Feller in einer Presseerklärung, die deutlich machte: „Für mehr Unterricht brauchen wir mehr Lehrkräfte. Die Beschlüsse der Kultusministerkonferenz, künftig zum Beispiel auch Ein-Fach-Lehrkräfte zu qualifizieren und den Master of Education für Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger zu öffnen, können hierzu mittelfristig einen Beitrag leisten. Kurzfristig helfen vor allem Lehrkräfte, die zeitweilig an unterversorgte Schulen abgeordnet werden, um dort die Unterrichtsversorgung sicherzustellen, Unterrichtsausfall zu vermeiden und im ganzen Land faire Bildungschancen zu ermöglichen.“ 

Darüber hinaus setzt das Schulministerium unter anderem weiterhin auf die Unterstützung von Alltagshelferinnen und Alltagshelfern, von denen inzwischen fast 1.400 an Grund- und Förderschulen tätig sind. Ministerin Feller kommentiert: „Ich freue mich sehr, dass bereits so viele Menschen das Angebot angenommen haben, unsere Lehrkräfte zu unterstützen. Gerne haben wir diesen Vorschlag, der bei Schulbesuchen an mich herangetragen wurde, umgesetzt. Die Rückmeldungen, die wir aus den Grund- und Förderschulen erhalten, sind durchweg positiv. Deshalb haben wir vor, das Modell auf die Klassen 5 und 6 der weiterführenden Schulen auszuweiten. Das bringt weitere wirksame Entlastung für unsere Lehrkräfte.“ 

Die rechtlichen und organisatorischen Voraussetzungen dafür sollen mit einer Fortschreibung des Handlungskonzepts geschaffen werden, auf dessen Grundlage die Personalausstattung der Schulen vom Dezember 2022 bis zum Dezember 2023 bereits um rund 3.900 zusätzlich besetzte Stellen verbessert werden konnte.

2024.03.12 Förderpreis NRW(16 x 9 cm)

Projekte aus NRW gesucht!

Jetzt hat die Bewerbungsphase für den elften Förderpreis „Verein(t) für gute Kita und Schule“ 2024 angefangen. Der LSFV.NRW zeichnet zusammen mit der unabhängigen Spenden- und Lobbyorganisation Stiftung Bildung und den anderen Verbänden der Kita- und Schulfördervereine in ganz Deutschland Projekte zum Thema “Demokratie gestalten – Frieden und Freiheit l(i)eben” aus.

Alle Kita- und Schulfördervereine in NRW sind zur Teilnahme eingeladen. Die Projekte sollen in Kitas, Kindergärten und Schulen umgesetzt werden und darauf abzielen, jungen Menschen demokratische Werte, Mut, Zivilcourage, Toleranz und Vielfalt näherzubringen. Durch praxisnahe Beispiele zu den Themen Demokratie, Frieden und Freiheit sollen Kinder und Jugendliche lernen, wie sie aktiv und kreativ ihr Umfeld gestalten können. Solche Erfahrungen tragen dazu bei, dass sie ein Gefühl der Selbstwirksamkeit entwickeln, ihr Selbstbewusstsein stärken und sich zu verantwortungsbewussten Bürgerinnen und Bürgern entwickeln, die sich aktiv an der Gestaltung einer vielfältigen, partizipativen und starken Demokratie beteiligen.

Der LSFV.NRW zeichnet Projekte aus Nordrhein-Westfalen auf Bundesländerebene aus. Diese Projekte werden zur Preisverleihung am 22. November 2024 nach Berlin eingeladen und haben die Chance zusätzlich einen der drei Geldpreise in Höhe von je 5.000 Euro zu erhalten. Außerdem wird es wieder ein öffentliches Voting für dotierte Publikumspreise geben.

Wir freuen uns auf Ihre Projekte!
Bitte melden Sie sich ganz unkompliziert und formlos bei uns:

Landesverband der Kita- und Schulfördervereine Nordrhein-Westfalen e.V. (LSFV.NRW)
Ansprechperson: Michael Mergen
E-Mail-Adresse: mail@lsfv.nrw
Telefonnummer: 0221 879 77 66 0

>> Ausschreibungsunterlagen herunterladen
>> Weitere Informationen auf der Seite der Stiftung Bildung (www.stiftungbildung.org)

2024-Didacta-Vorstellung NRW (16 x 9 cm) (2)

Vielen Dank für Ihren Besuch!

Dorothee Feller, Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen besuchte den LSFV.NRW auf der Bildungsmesse didacta in Köln. Zusammen mit ihrer Referentin Dr. Melanie Overbeck (links) tauschte sie sich mit Michael Mergen, Vorsitzender des Landesverbandes NRW, über die Arbeit und Ziele des Landesverbandes aus. 

Der LSFV.NRW war während der didacta Gast am Stand des Bundesverbandes der Kita- und Schulfördervereine e.V. Als neuer Landesverband erreichte er auf der Messe viele Interessierte aus der Region und knüpfte zahlreiche Kontakte zu Kita- und Schulfördervereinen. Es war eine tolle Woche mit informativen Gesprächen, guten Begegnungen, regem Austausch, wunderbaren Menschen und einem riesigen Interesse an der Arbeit von Kita- und Schulfördervereinen. Ein toller Erfolg!

 

Dr. Melanie Overbeck, Ministerin Dorothee Feller, Michael Mergen
2024-Didacta-Vorstellung NRW (16 x 9 cm) (1)

Der LSFV.NRW stellt sich vor

Am 20. Februar 2024 präsentiert sich der Landesverband der Kita- und Schulfördervereine Nordrhein-Westfalen e.V. erstmals der Öffentlichkeit. Besuchen Sie uns von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr auf der Bildungsmesse didacta in Köln. Wir sind zu Gast bei unserem Dachverband, dem Bundesverband der Kita- und Schulfördervereine e.V., in Halle 7, Stand A013.

Nutzen Sie diese Gelegenheit, um den Vorstand unseres Landesverbandes persönlich kennenzulernen und sich mit uns in allen Fragen rund um Kita- und Schulfördervereine auszutauschen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!